Im Namen des offenen deutschen Spezial-AIF „Sondervermögen SVI-Fonds“ hat die HANSAINVEST Real Assets erfolgreich ein Fachmarktzentrum im schwedischen Borås veräußert. Die Liegenschaft „Evedal 1“ umfasst insgesamt 5.180 Quadratmeter Lagerfläche und ist an die Ankermieter McDonald’s, die Elektronikhandelskette Elgiganten sowie den Modehändler Sportshopen vermietet. Das Objekt befindet sich in Knalleland im mittelschwedischen Borås.

„Unser Transaktionsteam hat die Portfolioarrondierung erfolgreich umgesetzt und das einzige schwedische Fonds-Assets an einen lokalen Investor veräußert. Auch künftig werden wir den schwedischen Immobilienmarkt eng begleiten und auf mögliche Investment-Opportunitäten prüfen“, sagt Dr. Nikolai Mader, Head of Investment Management at HANSAINVEST Real Assets.

Catella agierte auf Verkäuferseite als Berater, während Vinge rechtlich beratend agierte.

Pressemitteilung

HANSAINVEST Real Assets veräußert Fachmarktzentrum im schwedischen Borås

- Vermietungsstand der insgesamt rund 34.000 m² Gewerbefläche erreicht 98 Prozent
- Rechenzentrumsbetreiber mietet 3.065 m², Privatbank 1.055 m² und IT-Dienstleister 540 m²

HANSAINVEST Real Assets, der Joint Venture-Partner DIC und der exklusiv mandatierte Makler CBRE verkünden die nächsten Vermietungserfolge für den Frankfurter Global Tower. Durch drei neu gewonnene Mieter mit einer Gesamtnutzfläche von rund 4.700 Quadratmetern steigt die Vermietungsquote auf bereits 98 Prozent. Während der Rechenzentrumsbetreiber NTT Global Data Centers EMEA 3.065 Quadratmeter anmietet, entfallen auf eine Privatbank rund 1.055 Quadratmeter und auf den IT-Spezialist Information Services Group Germany weitere 540 Quadratmeter.

„Der aktuelle Vermietungserfolg im Global Tower zeigt: Top-Flächen in bester Lage verdienen Top-Mieter. Ich bin zuversichtlich, dass unser Team auch für die verbleibenden Mieteinheiten bonitätsstarke Nutzer finden und in Kürze die Vollvermietung erreichen wird. Danke an alle Beteiligten für die gute gemeinsame Arbeit“, sagt Martina Averbeck, Geschäftsführerin von HANSAINVEST Real Assets.

„Dieser Vermietungserfolg ist ein starkes Signal, dass vor allem hochwertige Büroflächen im Frankfurter CBD weiterhin eine hohe Nachfrage erfahren“, sagt Stefan Frankenbach, Associate Director bei CBRE in Deutschland. „Wir konnten in den vergangenen zwei Jahren trotz Corona-Krise und Revitalisierungsprozess einen sehr guten Mietermix erreichen – fast 40 Prozent der Mieter sind Tech-Companies, was für die Frankfurter Bankenlage zumindest bislang untypisch ist.“

Der „Global Tower“ im Frankfurter CBD wurde seit 2017 aufwendig revitalisiert und ist nun bezugsfertig. Nach Abschluss der letzten Mieterausbauten bietet das Gebäude seinen Mietern Premium-Büroflächen nach neuesten Standards und flexiblen Grundrissen. Zudem wird der Global Tower das Nachhaltigkeitszertifikat DGNB in Platin erhalten und verfügt zusätzlich über ein Wired Score-Zertifikat. Das mittlerweile denkmalgeschützte Hochhaus im sogenannten Internationalen Stil befindet sich im Frankfurter Bankenviertel in der Neue Mainzer Straße 32-36. Es verfügt über eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr sowie zahlreiche gastronomische Angebote und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe.


HANSAINVEST Real Assets, DIC und CBRE vermieten weitere 4.700 m² im Global Tower an drei Unternehmen

- Gewinnerentwurf von Thomas Kröger Architekten Berlin
- Nachhaltiger Hybridbau mit extensiver Dachbegrünung und PV-Anlagen strebt DGNB-Platin an
- Start Rückbau noch 2023, Hochbaubeginn für 2025, Fertigstellung bis 2027 geplant

Am Heumarkt 55 / Ecke Gürzenichstraße in der Kölner Altstadt entsteht ein neues Büro- und Geschäftshaus mit rund 6.000 Quadratmeter Mietfläche. Als Projektentwickler tritt der Eigentümer des 1.453 Quadratmeter großen Grundstücks, HANSAINVEST Real Assets, auf. Der Spezialist für Immobilien- und Infrastruktur-Investments kürte am 30.03.2023 gemeinsam mit einer Fachjury unter dem Vorsitz von Frau Prof. Bolles-Wilson, in der auch die Politik und die Stadtverwaltung Köln vertreten war, den Siegerentwurf des zugrundeliegenden Werkstattverfahrens mit 6 namhaften Architektenbüros. Den Zuschlag erhielten Thomas Kröger Architekten. Die Stadt freut sich, dass der Standort mit dem bereits leergezogenen Gebäude in prägnanter Lage am Heumarkt und weit auch von der Deutzer Brücke sichtbar nun eine hochwertige Aufwertung erfährt. Die Rückbaumaßnahmen sollen 2023 beginnen, der Hochbaubeginn ist für 2025 geplant, die Fertigstellung bis 2027.

„Mit dem verdienten Siegerentwurf ist nun ein wichtiger Meilenstein für unser nächstes Großprojekt erreicht. Thomas Kröger Architekten haben unser Leitbild ideal umgesetzt. Unsere Immobilie soll sich harmonisch in seine historische Umgebung einfügen, sie aber zugleich ergänzen und neue Impulse setzen für nachhaltige, gemeinschaftliche und produktive Arbeit, Einkäufe und Freizeit“, sagt Nicholas Brinckmann, Sprecher der Geschäftsführung von HANSAINVEST Real Assets.

„Wir bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns natürlich enorm über den Zuschlag. Es wird im weiteren Planungsprozess spannend sein, in einer solchen zentralen und exponierten Altstadtlage die Vision moderner Aufenthaltsqualität von HANSAINVEST Real Assets konsequent in die Praxis zu überführen“, ergänzt Thomas Kröger von Thomas Kröger Architekten.

Die Pläne sehen einen feingegliederten Baukörper vor, dessen Obergeschosse eine flexible Büronutzung ermöglichen. Das Erdgeschoss zielt auf einen diversen Mietermix aus Einzelhandel sowie Gastronomie ab. Im Untergeschoss sind Lager- und Technikfläche, Fahrradabstellraum und Tiefgarage geplant. Hinzu kommen Mobilitätsangebote wie E-Bike-Ladestationen. Dies ist ebenso Teil des nachhaltigen Planungskonzepts wie die extensive Begrünung rund um die Gemeinschaftsdachterrasse mit Dom-Blick und die PV-Anlage. Der Siegerentwurf sieht zudem eine Holzhybridbauweise vor. Auf dieser Grundlage wird eine Zertifizierung der Immobilie nach DGNB-Platin-Standard angestrebt.

Die Lage am historischen Heumarkt in der Kölner Altstadt besticht durch absolute Zentralität und optimale Verkehrsanbindung in sämtliche Richtungen. Der Kölner Dom ist in zehn Minuten fußläufig erreichbar, die Stadtbahn- und Bushaltestelle Heumarkt in zwei Minuten. In direkter Umgebung stehen zudem weitere vielfältige gastronomische, Freizeit- und Einkaufsangebote der Millionenmetropole zur Verfügung.

„Mit dem zur Umsetzung empfohlenen Entwurf von Thomas Kröger Architekten für die Projektentwicklung von HANSAINVEST Real Assets haben wir das passende Konzept für diesen Standort gefunden. Es wird in puncto Architektur, Nachhaltigkeit und Nutzungsangebote eine große Bereicherung für Köln, die Anrainer und künftigen Mieter sein und ein wichtiger Beitrag zur Stadtreparatur in der Altstadt“, so Baudezernent Markus Greitemann, Stadt Köln.

HANSAINVEST Real Assets entwickelt Büro- und Geschäftshaus mit ca. 6.000 m² in Kölner Altstadt

- Portfolioarrondierung ermöglicht künftige Zukäufe modernerer und nachhaltiger Assets

HANSAINVEST Real Assets hat erfolgreich und planmäßig einen Gewerbekomplex mit 12.022 Quadratmeter Mietfläche veräußert. Käufer ist Citydev.brussels. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts nimmt Citydev.brussels verschiedene Aufgaben wahr, die in dem Verwaltungsvertrag mit der Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt festgelegt sind.

Die siebengeschossige Immobilie in der Rue des Deux Gares 84 in Anderlecht bei Brüssel umfasst rund 7.200 Quadratmeter Logistik- und ca. 4.500 Quadratmeter Bürofläche. Hinzu kommen kleinere Archivflächen sowie 361 PKW-Stellplätze. Der Komplex ist unterteilt in eine Halle mit Baujahr 2004 sowie den Büroteil, der 1955 errichtet und 2003 kernsaniert wurde. Das Asset ist voll vermietet an Ypto NV, das IT-Tochterunternehmen der belgischen Eisenbahngesellschaft, und den Mobilfunkanbieter Proximus NV. 

„Die erfolgreiche Transaktion ist Teil unserer langfristigen Portfoliostrategie. Im Rahmen unseres Investment-Profils richten wir unseren Bestand gezielt an heutigen und künftigen Nachhaltigkeitskriterien sowie Marktgegebenheiten aus. Das betrifft unter anderem die Bausubstanz, den Mikrostandort und weitere Kriterien. Dabei bleiben die Region Brüssel und Benelux insgesamt in jedem Fall interessante Investmentstandorte für uns“, erläutert Nicholas Brinckmann, Sprecher der Geschäftsführung von HANSAINVEST Real Assets. 

Als Berater fungierte käuferseitig BNP Paribas Belgien, während Clifford Chance rechtlich unterstütze. Die technische Beratung auf der Käuferseite wurde von Treex durchgeführt.

HANSAINVEST Real Assets veräußert 12.000 m² Gewerbefläche an Citydev.brussels

- Demografische Entwicklung und andere strukturelle Faktoren entscheidend für langfristigen Realzins
- Realzins in Deutschland könnte bis 2050 auf -5,5 % absinken
- Rolle von Sachwerten wie Immobilien und Infrastruktur in Portfolios dürfte weiter zunehmen
- Bedeutung des Leitzinses für den Immobilienmarkt oft überschätzt – Mietrendite stärker abhängig von langfristigen Erwartungen sowie der Bevölkerungs- und Einkommensentwicklung
 
Investoren müssen sich langfristig auf deutlich negative reale Kapitalverzinsung einstellen. Dies gilt ungeachtet des 2022 gestiegenen Leitzinsniveaus sowie absehbarer kurz- und mittelfristig weiterer Zinserhöhungen für sämtliche OECD-Märkte. Grund dafür sind strukturelle Faktoren wie vor allem die demografische Entwicklung, die mit (relativ) sinkenden Investitionen und einem starken Anstieg der global verfügbaren Sparvermögen korreliert. Für Deutschland etwa wird ein kontinuierliches Absinken des Realzinses bis zu einem Tiefpunkt von -5,5 Prozent im Jahr 2050 erwartet. Vor diesem Hintergrund dürfte die Bedeutung von Sachwerten in den Portfolien von Anlegern weiter zunehmen. So die Ergebnisse eines von HANSAINVEST Real Assets beauftragten, aktuellen Gutachtens des IW.
 
„Investoren lassen sich bei ihren Anlageentscheidungen eher von langfristigen Zinserwartungen als von kurzfristigen Veränderungen beeinflussen. Die gerechtfertigte Erwartungshaltung für die nächsten Jahrzehnte geht tendenziell davon aus, dass die Zinsentwicklung 2022 und 2023 ein Ausreißer bleiben wird. Für Deutschland ist dies aufgrund der schnellen Alterung der Gesellschaft besonders relevant. Immobilien und speziell Wohnimmobilien gelten hier zurecht als ein guter Inflationsschutz“, so Prof. Dr. Michael Voigtländer, Leiter des Clusters Globale und regionale Märkte des IW.

„Wir bedanken uns bei Prof. Voigtländer und seinem Team für die gewohnt hohe Qualität in der Analyse und die treffenden Schlussfolgerungen. Für unsere institutionellen Anleger ist die langfristige Perspektive immer entscheidend, und hier zeigt sich ein klares Bild. Sachwerte wie Infrastruktur und Immobilien bleiben nicht nur unverzichtbar, ihre Rolle wird nur noch wichtiger werden. Natürlich gibt es aber auch hier keine Selbstläufer-Investments – erfolgreiche Kapitalanlagen in Sachwerte erfordern spezielle Expertise und langjährige Erfahrung“, sagt Nicholas Brinckmann, Sprecher der Geschäftsführung HANSAINVEST Real Assets.

Ein grundlegender Zusammenhang, der bei der Prognose der Realzinsentwicklung oftmals unterschätzt wird, ist die Demografie. Steigende Lebenserwartung und der relative Anteil der älteren Generationen, zumal außerhalb der erwerbstätigen Bevölkerung, hat enormen Einfluss. Hintergrund ist, dass die Sparquote stark mit der Altersstruktur korreliert: je mehr Ältere und Rentner, desto mehr Sparvermögen, das um gleichzeitig oft seltener werdende Investitionsmöglichkeiten konkurriert. Dieses zunehmende Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage im Bereich der Geldanlage führt zu strukturell niedrigeren, absehbar sogar deutlich negativen Verzinsungen. Gegenüber solcher Fundamentalfaktoren wie Demografie wird der Einfluss kurzfristiger Zinspolitik oftmals relativ überschätzt. Diese Prognose quantifizieren die Gutachtenautoren des IW mit verschiedenen Regressionsgleichungen.

Das vollständige Gutachten finden Sie online [hier](https://hira-home-strapi-bucket-191168876390.s3.eu-central-1.amazonaws.com/2022_11_18_Perspektiven_fuer_die_Zinsentwicklung_final_6c0f56d713.pdf).


IW-Gutachten sieht höhere Zinsen als Ausreißer – langfristiger Trend geht zu negativem Realzins

- **Langjähriger Ankermieter PwC Deutschland bekennt sich für weitere zehn Jahre zum Top-Standort**

HANSAINVEST Real Assets hat den bestehenden Mietvertrag über 4.844 Quadratmeter Bürofläche mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland, Konrad-Adenauer-Ufer 5 – 11 in Köln, erfolgreich um weitere zehn Jahre verlängert. PwC Deutschland beschäftigt bundesweit mehr als 13.000 Mitarbeitern an 21 Standorten und gehört zu den Hauptmietern des vollvermieteten Objekts. Der zufriedene Bestandsmieter belegt knapp ein Drittel der Gesamtfläche von rund 14.962 Quadratmetern. Der 2005 fertiggestellte Bürokomplex gehört nicht zuletzt dank seiner zentralen Innenstadt- und direkten Wasserlage am Rhein zu den Top-Immobilien in Köln. 

„Das langfristige Bekenntnis von PwC Deutschland zu unserem Standort in Köln freut uns sehr und ist ein starkes Ergebnis für unser aktives und individuelles Asset Management. Mein Dank gilt unseren hauseigenen Vermietungs- und Assetmanagement-Spezialisten“, sagt Martina Averbeck, Geschäftsführerin von HANSAINVEST Real Assets.


HANSAINVEST Real Assets vermietet ca. 5.000 qm in Köln an PwC Deutschland

**- Entwickler SUNfarming erhält ca. 50 Mio. Euro für Refinanzierung und neue Projekte**

HANSAINVEST Real Assets erweitert ihr finanzielles Engagement im Bereich der Erneuerbaren Energien und investiert rund 50 Millionen Euro in ein Portfolio von geplant 231 Solarparks in Polen. Das Mezzanine-Kapital fließt über ein Nachrangdarlehen dem unabhängigen Energieerzeuger SUN IPP GmbH & Co. KG (SUN IPP) zu, der eigens hierfür von der SUNfarming Gruppe gegründet wurde. Das eigentümergeführte Unternehmen mit Sitz in Erkner bei Berlin wird die finanziellen Mittel für die Entwicklung weiterer Solarparks nutzen. Die in Euro denominierte Mezzanine-Finanzierung hat eine Laufzeit von bis zu 20 Jahren. Die Gesamtleistung der finanzierten Anlagen beläuft sich auf rund 257 Megawatt Peak (MWp). 

HANSAINVEST Real Assets wurde bei dieser Transaktion von Dentons, Baker Tilly und renerco plan consult beraten. Auf Seiten der SUNfarming Gruppe war Capcora als exklusiv mandatierter Financial Advisor tätig.

„Wir freuen uns, dass wir unser Debüt im polnischen Erneuerbaren-Energien-Markt mit einem bestehenden Partner geben, der gleichzeitig auch im polnischen Markt seit Jahren aktiv ist und bereits einen signifikanten Track Record aufweisen kann. Wir sind überzeugt davon, dass Polen enorme Wachstumschancen für uns bietet. Das Contract for Difference-System bietet zudem einen Inflationsschutz auf die Stromerlöse, was unserer Anlage weitere Sicherheit gibt", erläutert Christoph Lüken, Leiter Portfolio Management Infrastruktur von HANSAINVEST Real Assets.

„Wir bauen unsere erfolgreiche Partnerschaft mit HANSAINVEST Real Assets aus. Polen ist unser zweiter Hauptmarkt und wir sind dankbar für das Vertrauen in unsere Arbeit, welches durch die Erweiterung der Partnerschaft unterstrichen wird. Das Jahr 2022 hat gezeigt, welches Potential im polnischen Markt schlummert und gerne nehmen wir auf diesem Weg unsere Partner mit“, sagt Martin Tauschke, Geschäftsführer der SUNfarming Gruppe und der SUN IPP.

HANSAINVEST Real Assets finanziert Portfolio von 231 Solarparks in Polen

HANSAINVEST Real Assets hat planmäßig eine Gewerbeimmobilie in Schiphol bei Amsterdam mit rund 8.300 Quadratmeter Logistik- und Bürofläche veräußert.

Die Immobilie liegt in der Douglassingel 35 der Gemeinde Haarlemmermeer an einem optimal erschlossenen Standort der weltweit etablierten Logistik- und Luftverkehrsregion Schiphol-Rijk. Das internationale Flughafendrehkreuz Amsterdam-Schiphol ist nur sechs Fahrminuten entfernt.

Das zweigeschossige Objekt umfasst neben 5.936 Quadratmetern Logistik- weitere 2.368 Quadratmeter Bürofläche. Hinzu kommen knapp 150 PKW-Stellplätze. Die Mieterschaft besteht aus insgesamt drei Parteien.

„Auch im aktuellen Marktumfeld mit seinen vielschichtigen Unwägbarkeiten ist unser Transaktions-Team in der Lage, unser Portfolio erfolgreich umzuschichten und attraktive Verkaufspreise zu realisieren. Wir sind überzeugt, dass jede Marktlage eigene Opportunitäten mit sich bringt, daher werden wir auf Käufer- wie Verkäuferseite aktiv bleiben“, sagt Dr. Nikolai Mader, Head of Investment Management von HANSAINVEST Real Assets.

HANSAINVEST Real Assets veräußert Gewerbe-Immobilie mit 8.300 m² am Flughafen Amsterdam

HANSAINVEST Real Assets verkündet eine erfolgreiche Mietvertragsverlängerung im Warschauer Büroobjekt in der Ul. Icchoka Lejba Pereca 1 (CBD). Der zufriedene Bestandsmieter Bravura Soluti-ons, ein Software-Anbieter für Finanzdienstleistungen, bekennt sich für weitere fünf Jahre zu den an-gemieteten 1.309 m² Bürofläche.

Die insgesamt 20.467 m² große Immobilie wurde 2016 fertiggestellt und überzeugt nicht zuletzt durch ihre zentrale Lage unweit des Warschauer Kulturpalasts. Entsprechend günstig ist auch die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr durch fußläufig direkt erreichbare U-Bahn- und Tram-Stationen. Der Mieterbestand der Liegenschaft ist stark diversifiziert und umfasst neben Bravura unter anderem die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper; die Großbanken Credit Suisse und Santander sowie das sehr beliebte italienische Restaurant „Casa“.

Bei der Vermietung war MFC vermittelnd tätig.

„Unser Warschauer Asset passt ideal in unser europäisches Portfolio – hochwertige Bausubstanz, LEED-Platin-Zertifizierung, hohe Aufenthaltsqualität und ansprechende Flächengestaltung. Genau solche Flächen managen und entwickeln wir aufgrund ihrer nachhaltigen Attraktivität für Mieter wie Investoren“, sagt Martina Averbeck, Geschäftsführerin von HANSAINVEST Real Assets.


HANSAINVEST Real Assets vermietet 1.300 m² in Warschau

Mit dem Abschluss dieser Fortbildung sind Madlen Fiedler, Chief Sustainability Officer, und Daniel Obier, ESG-Manager, nun offiziell DGNB-zertifizierte Experten für nachhaltiges, ESG-konformes Immobilienmanagement.

Als DGNB-ESG-Manager sind sie in der Lage, Objektzertifizierungen (Gebäude im Betrieb) im Rahmen des DGNB-Systems zu auditieren sowie ESG-Verifikationen im Sinne der EU-Taxonomie durchzuführen.

In einem intensiven Seminar wurden folgende Schwerpunkte behandelt:

? Gebäudebezogene Nachhaltigkeitskriterien

? Regulatorik-Anforderungen, beispielsweise Taxonomie, Klimaschutzgesetze und EU-Gebäuderichtlinie

? Durchführung von CO₂-Bilanzierungsmethode

? Erfüllung nachhaltigkeitsbezogener Anforderungen im Sinne von Artikel-9-Fonds

„Die Fortbildung über die DGNB war nicht nur gut organisiert und strukturiert, sondern trifft genau den Puls der Zeit. Der Nachweis des Nachhaltigkeitsgrads einer Immobilie wird ein neuer Standard, an dem sich Investorinnen und Investoren zukünftig orientieren. Des Weiteren sorgt die jährliche Weiterbildungspflicht dafür, voranschreitenden Anforderungen gerecht zu werden sowie wegweisende Entscheidungen für die Branche zu treffen“, so Daniel Obier.

Genau diese Anforderungen sind es, welche die Nachfrage nach Experten, die Bestandsgebäude unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit bewerten können, enorm wachsen lassen. Umso glücklicher können wir uns schätzen, engagierte und weiterbildungsaffine Fachleute im Team zu haben.

Wir gratulieren und freuen uns über die fortlaufende Zusammenarbeit. Schön, dass Sie bei uns sind!

Glückwunsch an unsere zertifizierten DGNB-ESG-Manager Madlen Fiedler und Daniel Obier

Soeben hieß es: Bühne frei für unsere Geschäftsführerin Martina Averbeck! Denn sie war Teil des Panels „Büromarkt 2022/23 – versteht die Branche ihre Mieter?“. Unter der Moderation von Jan Döhler wurde über die #Zukunft sowie #Trends und Entwicklungen auf dem Markt diskutiert, Martina Averbeck vertrat die Position der HIRA und bezog klar Stellung.

Neben einigen unterschiedlichen Meinungen waren sich alle Beteiligten in Sachen Nachhaltigkeit einig: ?Das Büro als Branche befindet sich hinsichtlich Nachhaltigkeit noch recht am Anfang – es gibt somit noch einiges zu tun!

„Nachhaltigkeit heißt aber manchmal auch, die bestehende Fläche so zu belassen, wie sie ist, und sie besser zu nutzen, anstatt sie umzubauen und viele Kubikmeter Bauschutt zu produzieren“, so Martina Averbeck.

EXPO-Teilnahme

Wärme stellt eine der größten Herausforderungen für die Bau- und Immobilienbranche dar. Ganze 60 Prozent des Energieverbrauchs von Gebäuden werden durchschnittlich fürs Heizen verwendet, weitere 12 Prozent für die Erzeugung von Warmwasser (Quelle: Bundesregierung).

Der überwiegende Teil dieser Wärme wird derzeit noch mit fossilen Energieträgern erzeugt – was die Klimabilanz der Branche erheblich in Mitleidenschaft zieht. Bis zum Frühjahr dieses Jahres war es trotzdem schwierig, Entscheidungsträger von Alternativen zu überzeugen. Gas und Öl galten als bewährte Energiequellen, die alternativen Methoden aus wirtschaftlicher Sicht überlegen waren.

Doch jetzt hat sich die Lage in kürzester Zeit geändert. Am deutlichsten ist das für Immobilienbesitzer, die ihre Gebäude selbst nutzen und die Folgen ausbleibender Sanierungen – allen voran die immer höheren Heizkosten – deshalb auch selbst tragen müssen. Das klimapolitisch Wünschenswerte kommt nun also mit wirtschaftlicher Attraktivität zusammen – und macht neue Energiequellen gefragt wie nie zuvor. ?

Wichtig ist jetzt, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Alternativen zu verstehen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Besonders interessant ist aus unserer Sicht die #Geothermie, also Wärme, die tief in der Erde gewonnen und dann mittels Fernwärmetechnologien in die Gebäude weitergeleitet wird. Mit diesem Ansatz experimentieren wir zum Beispiel bei einem Büroareal in #Hamburg, das sich derzeit in der Bauphase befindet.

Geothermie für die Wärmewende

Im Kompetenzzentrum für Immobilien- und Infrastrukturprodukte ist ständig etwas los. Tauchen Sie ein in spannende News rund um die HANSAINVEST Real Assets.

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