Investments in Sozial- und Gesundheitsimmobilien werden immer wichtiger.

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Neben der demografischen Entwicklung gibt es dafür einen weiteren Grund: Die Unternehmen der Sozialwirtschaft besinnen sich wieder stärker auf ihr Kerngeschäft. Und das sind in erster Linie ihre sozialen Aufgaben und weniger das Management von Immobilien. Das ist auch gut so, bedeutet aber im Umkehrschluss: Vermietete Sozialimmobilien stehen ebenso hoch im Kurs wie ein professionelles Asset Management solcher Objekte

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt das soeben erschienene "5.Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft":

  • Für die Studie befragte das Beratungsunternehmen Sozialgestaltung im Auftrag der Sozialbank gut 40 Einrichtungen und Organisationen.
  • Für weniger als die Hälfte der Befragten stehen Immobilien noch im Fokus der Investitionen.
  • Digitalisierung und Personal sind angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels wichtiger.

„Diese Entwicklung unterstreicht, wie wichtig unsere Investitionen in Sozialimmobilien sind“, sagt Martina Averbeck, Sprecherin der Geschäftsführung der HANSAINVEST Real Assets. „Denn Kitas, Sozialwohnungen oder Seniorenheime brauchen natürlich weiterhin Platz, nur verlagert sich die Nachfrage zunehmend auf den Mietmarkt.“

Die HANSAINVEST Real Assets sieht sich damit in ihrer bisherigen Investitions- und Produktstrategie bestätigt. Der offene Spezial-AIF „HANSA German Social“ wird in den kommenden Jahren bis zu 300 Millionen Euro in Bestandsimmobilien und Projekte mit sozialer Wirkung investieren, beispielsweise in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Wohnen und öffentliche oder karitative Büronutzung.

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