Institutionelle Hashtag#Investoren und Banken, die Immobilien jahrelang eher als Nebengeschäft betrachtet haben, stehen vor großen Herausforderungen. Nicht mehr nur die Rendite spielt eine Rolle, sondern auch Fragen wie: Welche ESG-Risiken schlummern in den Investments und wann läuft eine Immobilie Gefahr, als sogenanntes „Stranded Asset“ klassifiziert zu werden?
Die Komplexität der zu behandelnden Themen hat sich drastisch erhöht. Neben der Zinswendeproblematik sind die Anforderungen an die Nachhaltigkeit stetig gestiegen. Von Seiten der Mieter, der Öffentlichkeit und eben auch durch strenge regulatorische Vorgaben.
Doch es geht nicht nur um Hashtag#Compliance: Die Notwendigkeit, Immobilienportfolios aktiv zu managen und sich immer häufiger mit den Folgen notleidender Kredite auseinanderzusetzen, zeigt bei vielen traditionell aufgestellten Investoren deutliche Kapazitätsengpässe.
Eine mögliche Lösung zeigt Martina Averbeck in ihrem TiAM FundResearch-Gastbeitrag auf: Das Outsourcing des Immobilienmanagements an spezialisierte Dienstleister. Diese können durch ihre Expertise, Marktkenntnis und Netzwerke nicht nur Effizienzsteigerungen erzielen, sondern auch maßgeblich zur Wertsteigerung der Assets beitragen.
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